Mitteilungsblatt Rheinstetten,

 

"Wenn  man Schönes tut , kommt Schönes dazu und bewirkt Schönes". mit diesen Worten hieß die 1. Vorsitzende des Kunstvereins Rheinstetten Andrea Bengert die Künstlerin Gertrud Maria Geiges und die beiden  Musiker Achim und Carlo sowie die zahlreichen Gäste zur Eröffnung  der Ausstellung am letzten Freitag in der kleinen aber feinen Galerie des Kunstvereins Rheinstätten willkommen.

Eingestimmt durch die Gitarrenklänge und den einfühlsamen Gesang der Musiker sowie die ausdrucksstarken teils in frühlingsjaften Farben geahaltenenen Acrylbilder der Künstlerin ermumterte sie dazu, doch das was man hört mit dem was man sieht, zu verbinden.

Laudatorin Romy Greß, die die Künstlerin seit über 40 Jahren kennt und bewundert, hob hervor, dass es ein Anliegen von Gertrud M. Geiges ist, dass beim Betrachten ein Dialog entsteht, also ein ganz individueller Blick auf das Motiv möglich ist.

Die Künstlerin, die nach anfänglicher Aquarellmalerei mittlerweile die Acrylmalerei bevorzugt, setzt diese mit ganz feinem Gespür für Effekte und ehr nuancenreich ein. Auf die Frage, welche Phase bzw. Technik ihrer Malerei ihr besonderss wichtig sei, bekannte Gertrud M. Geiges, dass der Übergang von Aquarell zu Acryl für sie ein bedeutender Meilenstein war um sich selbst in iren Bildern auszudrücken. Die Acrylfarben ihrer hier gezeigten Bilder wirken fast wie Aquarelfarben, ebenso leicht und durchscheinend  und heben die Körper und Figuren nur mit weiß aufgehellten Konturen in ihren Bildern hervor.

Der Erlös dieser Bilder soll, dem Wunsch der Künstlerin entsprechend, der Stiftung Deutsche Krebshilfe zur Verfügung gestellt werden. Besuchen Sie diese sehenswerte Ausstellung, lassen Sie sich von der Stimmung inspierieren und kommen Sie mit der anwesenden Künstlerin ins Gespräch.

 

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